Heißasphalt

Es geht heiß her – wenn unser Asphalttrupp mit der mobilen Mini-Asphaltmischanlage Schlaglöcher saniert. Was das Besondere daran ist? Bislang war es üblich, Schlaglöcher und Co. im Winter mit Kaltasphalt zu „stopfen“. Das hielt bestenfalls den restlichen Winter, aber nicht darüber hinaus.

Mit dem neuen Heißasphaltverfahren setzen wir kleine Straßenschäden nachhaltig instand. Hierfür entfernt die 3-köpfige Truppe zunächst die obere Asphaltschicht rund um die schadhafte Stelle aus. Mit dem Brenner trocknen sie die Schadstelle und fassen den Rand anschließend mit einem Bitumenband ein. In der Zwischenzeit erhitzt der Kocher das Asphaltgranulat, die das Team zuvor in die Aufbereitungsanlage gefüllt hat. In einer weichen und klebrigen Konsistenz kommt das Mischgut bei einer Temperatur zwischen 160-180 Grad Celsius dann aus der Aufbereitungsanlage.

Den frischen Heißasphalt verteilt die Asphaltkolonne gleichmäßig in der Aufbruchstelleund verdichtet die Masse zunächst mit dem Handstampfer, bis auf die Höhe des Bestandes. Mit der Rüttelplatte verdichten die Kollegen die neue Asphaltdecke noch und schwupp – ist das Schlagloch Geschichte.

Die Anregung zum neuen Verfahren kam übrigens aus den eigenen Reihen! Top im Job – lieben wir!

Falls ihr Schlaglöcher entdeckt, meldet diese gerne über den Mängelmelder „sag´s Coburg“.

 

          

   

 

 

 

 

 

 

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